Eine erfolgreiche Transformationsreise durch unser AVGS Berufs- und Gesundheitscoaching

Telefoninterview mit Herr D., der in Gelsenkirchen am AVGS Berufs- und Gesundheitscoaching teilgenommen hat. Er ist der Meinung, dass sich niemand das Coaching entgehen lassen darf. Seitdem er teilgenommen hat, hat sich vieles in seinem Leben verändert.

An welchem Coachingangebot des BGS’s haben Sie teilgenommen und an welchem Standort?

„Ich war im Coaching in Gelsenkirchen, dort war ich psychologisch bei Herr C. und Jobcoaching bei Herr M. Es war das Berufs- und Gesundheitscoaching.“

Was waren Ihre Gründe für die Teilnahme?

„Ich war bei vielen Psychologen und in der Kur. Ich habe viel ausprobiert und mir wurden viele Möglichkeiten Angebote. Durch das Arbeitsamt habe ich das Angebot zu BSG zu gehen bekommen. Erstmal habe ich gezögert, wenn mir Therapie nicht hilft und die mich versuchen mit Arbeit und jenes zu etwas zu bringen, denn mein Leben ist wirklich ein Chaos, wusste ich nicht ganz. Dann habe ich gesagt probier‘ mal, weil ich brauche Hilfe. Ich habe mich viel mit Psychologie beschäftigt, jahrelang. Ich habe gemerkt, ich kann mich immer verarschen. Wenn ich mich versuche gerade zu biegen, da hat mein Unterbewusstsein viel mitgespielt. Ich habe auf mein Unterbewusstsein gehört, es war so schlau, denn ich wusste, wenn sich eine Tür schließt, gibt es mir eine andere Tür. Das habe ich gemerkt und dann habe ich mich dafür entschieden. Das war auch eine sehr gute Entscheidung.“

Was waren Ihre mit dem Coaching verbundenen Ziele?

„Nach meinem Militärdienst habe ich viele Freunde verloren und viel anderes im Leben. Jetzt merke ich, was meine Fehler waren. Ich bin extrem netter geworden. In meiner Kindheit hatte ich keine Liebe, immer draußen, das Straßenleben, keine Familie gehabt. Nichts. Das Leben hat aus mir einen schüchternen Mensch gemacht. Durch das Militär konnte ich nicht mehr in Busse oder Züge einsteigen und die Familie konnte ich nicht zusammenhalten. Ich konnte nicht nein sagen. Ich habe es immer auf eine andere Weise versucht. Ich konnte vielen helfen im Leben, nur mir nicht. Von außen kam ich immer gut an, aber von Innen war ich so kaputt, wie ein kleiner Junge, der nie vorankommen könnte, nie sprechen konnte. Vorher habe ich gemerkt, ich komme mit Menschen nicht mehr klar, ich kann mich nicht mehr anpassen, da habe ich gesagt, so geht das nicht mehr. Ich wollte niemals irgendwo alleine wohnen. Ich wollte jemanden, der mich versteht und mir zuhört.“

Inwiefern konnten die Ziele erreicht werden?

„Das war so als hätte mir einer einen Kopfschlag gegeben. Durch Bücher, Meditation und dann kam so ein Herr C. Er sagte, Vergangenheit ist Vergangenheit, es ist wichtig im Jetzt zu sein und dann kam das Klopfen. Dadurch konnte ich wieder von Minus auf 0 sein. Ich habe mich wieder akzeptiert. Das funktioniert zu hundert Prozent, auch beim Rauchen.“

Worauf sind Sie besonders stolz?

„Durch das Coaching bin ich stolz auf mich geworden. Ich mache das Klopfen mit ganz vielen jetzt. Egal was passiert, vielleicht haben sie jeden geliebt, aber sie sind nie geliebt worden, ich habe mir immer gesagt, ich schaffe das nochmal. Immer wieder habe ich gesagt, ich schaffe das nochmal, immer und immer wieder stehe ich auf. Jetzt kann ich endlich meine Meinung sagen, diese Hoffnung ist da. Einfach klopfen.“

Welches Fazit ziehen Sie aus dem Coaching?

„Mein Leben ist nicht zu hundert Prozent geworden, aber ich kann dir sagen, dass es sehr schön ist, dass die mich angerufen haben. Ich möchte weitergehen. Ich empfehle das jedem, man sollte extrem offen sein. Das bringt nichts, wenn man geschlossen ist. Wirklich jeder sollte dahin gehen, wenn ihr Hilfe braucht. Das ist die Rettung. Seitdem ich das gemacht hab‘, hat sich vieles geändert. Mein Glaube hat sich selbst verändert. Das hat mein Leben geändert, ich konnte das erste Mal loslassen. Wenn sie irgendetwas verletzt, ganz tief, klopfen sie das. Klopfen sie diese Stelle, weinen sie und tief ausatmen. Mit Klopfen geht das raus.“

Würden Sie das Coaching anderen Personen weiterempfehlen?

„Ja, auf jeden Fall. Herr C. ist für mich ein Held, das was er mit mir gemacht hat. Jeder, muss das machen.“