Eine erfolgreiche Transformationsreise durch unser AVGS Berufs- und Gesundheitscoaching

Eleonora F.
  • Dortmund

Telefoninterview mit Frau F., die in Dortmund am AVGS Berufs- und Gesundheitscoaching teilgenommen hat. Sie ist stolz auf sich, dass sie heute alles so gut meistert, besonders mit zwei Kindern.

© Bildungsinstitut für Soziales und Gesundheit GmbH
BSG AVGS Coaching Erfahrungen

An welchem Coachingangebot des BGS’s haben Sie teilgenommen und an welchem Standort?

„Also das war die Bovermannstraße in Dortmund. Ehm.. das war das psychologische Coaching bei der Frau Ü. und das Jobcoaching beim Herr M..“

 

Was waren Ihre Gründe für die Teilnahme? Mit welchen Einschränkungen und Herausforderungen hatten Sie zu kämpfen?

„Ja das ist so, ich bin alleinerziehend. Bin 27 Jahre alt. Und habe einen Sohn, der ist 4 Jahre und eine Tochter die ist 8 Jahre alt. Und… ja man muss dann halt einiges meistern. Auch Thema Arbeit. Weil das auch eine große Rolle spielt. Dann waren da auch noch andere Hintergründe. Zum Beispiel, was ich alles erlebt habe, in meiner Kindheit oder Jugend. Und man versucht trotzdem immer das Positive rauszunehmen und immer alles zu meistern, aber das ist halt alles auch nicht so leicht. Und deswegen habe ich auch keine Arbeit gefunden. Und deswegen hat das Jobcenter mich da auch beraten und mir angeboten, das Jobcoaching mal zu machen. Als Hilfe und so. Da war ich erst misstrauisch. „Was ist das jetzt und was kommst da auf mich zu?“ Ja, aber ich war begeistert! Wirklich! Ich könnt jeden wirklich weitergeben, das zu machen. Weil dadurch habe ich auch wieder viel Selbstbewusstsein bekommen. Und ja, man soll nie aufgeben. Immer weitermachen. Das Leben besteht ja aus Höhen und Tiefen. Und das wurde mir da durch die Frau Ünal auch ganz klar. Da haben wir mehrere Gespräche auch geführt und es war alles ganz locker und angenehm. Auch beim Jobcoaching habe ich gelernt, wie ich die Bewerbung richtig schreibe, auf was ich achten muss und ja, das klappt jetzt alles schon sehr gut. Ich bin froh darüber.“

 

Was waren Ihre mit dem Coaching verbundenen Ziele?

„Meine Ziele also Arbeit zu finden. Zum Beispiel auch selbständiger zu sein. Den Führerschein habe ich ja nicht. Das war meine Baustelle. Und den habe ich jetzt auch angefangen. Also ich bin dran. Das waren halt meine Ziele. Den Führerschein zu machen, dass ich auch selbstständiger werde. So findet man auch besser Arbeit. Also ich bin jetzt alleinerziehend. Ich kann ja nicht so schnell von A nach B kommen mit Bus und Bahn. So ist man halt schnell erreichbar, wenn was mit den Kindern ist. Deswegen habe ich den Führerschein auch angefangen und ziehe das auch richtig durch.“

Das Ergebnis ist einmalig! Das Ergebnis ist Selbstbewusstsein, die Gespräche, die ich geführt habe, Aufklärung, diese Menschlichkeit, wie man da halt aufgenommen wird. Es ist halt nicht so kühl, sondern warm. Man hat viel Verständnis gehabt.“

Inwiefern konnten die Ziele erreicht werden?

„Die anderen Ziele, neben dem Führerschein, sind auch die Bewerbung. Da habe ich gelernt, wie man die richtig schreiben tut und wegschickt. Ich bin jetzt auch froh, dass ich so weit gekommen bin. Und auch für das Selbstbewusstsein, war es wichtig. Und ich habe auch vor, wieder ins Coaching zurückzukehren. Weil es hat ja bei mir geendet seit heute. Und ich würde das so gerne noch weitermachen, um noch mehr an mir zu arbeiten.“

 

Worauf sind Sie besonders stolz?

„Ich bin stolz auf mich, dass ich das alles so gut meistere, mit meinen beiden Kindern.“

 

Welches Fazit ziehen Sie aus dem Coaching?

„Das Ergebnis ist in vollem Ganzen einmalig! Das Ergebnis ist halt Selbstbewusstsein, die Gespräche, die ich geführt habe, Aufklärung, diese Menschlichkeit, wie man da halt aufgenommen wird. Es ist halt nicht so kühl, sondern warm. Man hat viel Verständnis gehabt.“

 

Würden Sie das Coaching anderen Personen weiterempfehlen?

„Ja auf jeden Fall. Jetzt zum Beispiel bei wir war auch die Situation, da ich halt kein Führerschein habe, war es auch schwierig immer zur Bovermannstraße zu kommen. Ich hatte ja einmal in der Woche psychologisches Coaching und einmal in der Woche bei Herr M. Jobcoaching. Und da ist die Frau Ü. mir auch sehr entgegen gekommen. Sie ist hierher gekommen, wir haben uns in der Bäckerei getroffen, da wo es noch ginge. Da haben wir uns auf einen Kaffee getroffen und uns unterhalten, wie es weitergehen soll. Sie hat mir auch Unterstützung angeboten. Also, sie hat mir dadurch viel abgenommen. Dadurch war ich viel entspannter und konnte mich auf andere Termine auch konzentrieren. Das fand ich auch sehr gut und rechne ihr das hoch an, das Verständnis, was sie mir entgegengebracht hat. Das rechne ich ihr auch sehr hoch an.“

 

Im Nachgang erhielten wir eine E-Mail von Frau F.:

,,Ich fand das Interview sehr angenehm. Und bin sehr zufrieden damit. Habe am Telefon eben ganz vergessen zu erwähnen dass ich bei den Gesprächen mit Frau Ü. der psychologischen Coaching beim Außentermin viel gelacht habe und wir auch zusammen geweint haben. Würde mich freuen wenn sie dies noch mit dazu schreiben würden ,weil das ist keine Selbstverständlichkeit das man so viel, Menschlichkeit heutzutage noch bekommt.“