Eine erfolgreiche Transformationsreise durch unser AVGS Berufs- und Gesundheitscoaching

Miran B.
  • Oberhausen

Telefoninterview mit Frau B., die in Oberhausen am AVGS Berufs- und Gesundheitscoaching teilgenommen hat. Sie ist stolz auf das Ergebnis und hat das Coaching sogar schon weiterempfohlen.

© Bildungsinstitut für Soziales und Gesundheit GmbH

An welchem Coachingangebot des BGS’s haben Sie teilgenommen und an welchem Standort?

„Ich habe am Berufs- und Gesundheitscoaching teilgenommen, in Oberhausen.“

 

Was waren Ihre Gründe für die Teilnahme? Mit welchen Einschränkungen und Herausforderungen hatten Sie zu kämpfen?

„Also durch die ganze Corona-Phase und die ganze Zeit, die auf uns zugekommen ist, war ich komplett allein in meiner kleinen Wohnung. Ich hatte keinen Menschenkontakt und es war noch nie so meins, das tat mir noch nie so gut. Das ist total auf meine Gesundheit geschlagen und auf die Psyche. Ich hätte jeden Tag einfach heulen können, wegen nichts. Ich wollte einfach ‘was ändern. Ich habe mich so nicht mehr wohlgefühlt und habe dann nach Angeboten geguckt, die mir dabei helfen können, damit langfristig fertig zu werden.“

 

Was waren Ihre mit dem Coaching verbundenen Ziele?

„Mein Ziel war, dass ich mich in meiner Haut wieder wohlfühle, mich in meiner Wohnung allein mal wieder wohlfühle, ohne dass ich mich allein fühle. Dass ich froh bin über Zeit mit mir allein und ich mich kennenlerne. Auch, dass ich zurechtkomme, falls es irgendwann mal wieder dazu kommen sollte.“

„Da bin auch sehr stolz auf mich, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Und ja, ich kann allein sein, ohne traurig zu sein. Das ist so super, ich fühle mich so wohl. (lacht). Ohne BSG hätte ich das wirklich nicht geschafft, vor allem in dieser Zeit.“

Inwiefern konnten die Ziele erreicht werden?

„Das Berufscoaching und Gesundheitscoaching hat mir paar Tricks gezeigt. So habe ich die Möglichkeit gefunden, wie ich mit Situationen, die auch sehr schwierig sind, zurecht zu kommen. Ich weiß gerade nicht, wie es im Fachbegriff heißt, aber ich klopfe so Stellen von meinem Körper ab. Ich muss sagen, das ist wunderbar. Ich mache es immer noch jeden Tag nach dem Aufstehen, ich fühle mich besser dadurch. Ich finde es sehr gut, dass mir gezeigt wurde, dass es eine Möglichkeit gibt alleine gut zu sein, nicht traurig zu sein. Am Anfang, als der Herr C. das angesprochen hat, hab‘ ich wirklich meine Bedenken gehabt, muss ich jetzt sagen. Man muss dafür aber auch offen sein und das war ich dann auch. Ich war in einer Notsituation, von mir aus gesehen, und musste das dann einfach annehmen, und es hilft mir sehr.“

 

Worauf sind Sie besonders stolz?

„Ich bin stolz, dass ich das an mich rangelassen habe, dass ich das versucht habe und dass ich von selber erkannt habe, dass es da ein Problem gibt und es auf jeden Fall nicht mehr so weiter geht. Da bin auch sehr stolz auf mich, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Und ja, ich kann allein sein, ohne traurig zu sein. Das ist so super, ich fühle mich so wohl. (lacht). Ohne BSG hätte ich das wirklich nicht geschafft, vor allem in dieser Zeit.“

 

Welches Fazit ziehen Sie aus dem Coaching?

„Hm, was nehme ich mit? Eigentlich sehr viel. Ich nehme sehr gute Erfahrungen mit, mit den Coaches, mit der netten Dame auch, die da sitzt, total super nett. Ich finde das alles total positiv, da gibt es nichts negatives. Das ist total schwierig das in einem Wort zu fassen. Wirklich, BSG hat mir ziemlich geholfen und auch weitergeholfen.“

 

Würden Sie das Coaching anderen Personen weiterempfehlen?

„Klar. Habe ich sogar schon.“