Eine erfolgreiche Transformationsreise durch unser AVGS Berufs- und Gesundheitscoaching

Bonny C.M.
  • Oberhausen

Telefoninterview mit Frau C.M., die in Oberhausen am AVGS Berufs- und Gesundheitscoaching teilgenommen hat. Sie kann aus dem Coaching nur gutes ziehen. Dieses hat sie bereits ihrer besten Freundin empfohlen.

© Bildungsinstitut für Soziales und Gesundheit GmbH
BSG AVGS Coaching Erfahrungen

An welchem Coachingangebot des BGS’s haben Sie teilgenommen und an welchem Standort?

„Am Standort Oberhausen auf der Stöckmannstraße. Und ich nehme an dem Berufs- und Gesundheitscoaching teil.“

 

Was waren Ihre Gründe für die Teilnahme? Mit welchen Einschränkungen und Herausforderungen hatten Sie zu kämpfen?

„Mein Hausarzt hat mich halt auf eine Warteliste für die geschlossene Klinik gesetzt, aufgrund meiner Depression und meiner Suizidgedanken. Und daher hat ich das Jobcenter dann auf das BSG aufmerksam gemacht und weil ich noch auf der Warteliste bin und das noch ziemlich lange dauern könnte, bis ich reinkomme, hat das nach einer guten Alternative geklungen.“

 

Was waren Ihre mit dem Coaching verbundenen Ziele?

„Meine Ziele waren schon irgendwo meine Depression abzulegen, oder wenigstens besser damit umgehen zu können. Auch mit meinen Emotionen, die dann dabei aufkommen. Und auf jeden Fall einfach nicht mehr so in den Tag hinein zu leben. Wenn es mir schlecht geht einfach wieder Kraft zu fassen und einfach was aus meinem Alltag machen zu können.“

„Die Ziele konnten sehr gut tatsächlich erreicht werden, weil ich muss sagen, dass seitdem ich im BSG angefangen habe, war ich schon lange nicht mehr depressiv oder ziemlich traurig oder so.“

Inwiefern konnten die Ziele erreicht werden?

„Die Ziele konnten sehr gut tatsächlich erreicht werden, weil ich muss sagen, dass seitdem ich im BSG angefangen habe, war ich schon lange nicht mehr depressiv oder ziemlich traurig oder so. Weil ich habe halt einfach so viele andere Lösungswege oder Möglichkeiten dort gelernt, wie ich einfach anders damit umgehen kann. Und ich habe einfach die Motivation wieder gefasst, morgens irgendwo zufrieden wieder aufzustehen und wirklich den Tag in die Hand nehmen zu wollen.“

 

Worauf sind Sie besonders stolz?

„Ich bin eigentlich darauf stolz, dass einfach ich nicht mehr so unbedingt schlecht von mir denke und auf alles höre was sich in meinem Kopf so Schlechtes abspielt, weil ich halt einfach weiß, dass das schlechte eigentlich so gesagt „falsch“ ist in meinem Kopf und dass es mich nicht beschreibt als Menschen. Dass ich darauf einfach nicht hören sollte, sondern das eher zur Seite schieben sollte. Und immer nur versuchen sollte, das Beste aus mir rauszuholen und nur darauf zu hören.“

 

Welches Fazit ziehen Sie aus dem Coaching?

„Also ich kann daraus wirklich nur Gutes ziehen. Also ich kann eigentlich nur jedem empfehlen, der vielleicht auch solche Probleme hat, oder der auch andere Probleme hat, an sowas immer teilzunehmen und halt eine der wichtigsten Sachen ist, egal was für Gedanken man zum Beispiel auch über sich selber hat, meistens, wenn es schlechte Gedanken sind, zu verstehen, dass diese eigentlich nie wahr sind. Einen Menschen machen ja nicht nur seine schlechten Sachen aus. Jeder Mensch hat ja seine Ecken und Kanten, das macht einem ja zu dem Menschen. Aber man ist halt nicht so genau der Mensch mit den Sachen. Man sollte einfach immer versuchen über seine Probleme mit anderen Menschen zu reden, weil ich finde man kann sich irgendwo immer gegenseitig bisschen helfen und auch weiterbringen.“

 

Würden Sie das Coaching anderen Personen weiterempfehlen?

„Ja das würde ich definitiv machen. Ich habe sogar tatsächlich meiner besten Freundin das Coaching auch empfohlen. Weil sie ist zurzeit in einer anderen Maßnahme, wo man halt immer nur Bewerbungen schreiben muss. Aber da sie halt auch ein paar mentale Probleme hat, habe ich ihr halt das Coaching auf jeden Fall auch vorgeschlagen und sie versucht auf jeden Fall mal reinzuschauen.“