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Boreout – belastende Langweile und Unterforderung am Arbeitsplatz

BSG Neuigkeit

Sicherlich ist ihnen der Begriff „Burnout“ bekannt, aber nun gibt es auch noch ein Boreout?

Das Bore-out-Syndrom ist das Gegenstück zum Burn-out-Syndrom. Es zeichnet eine enorme Unterforderung am Arbeitsplatz aus. Immer mehr Menschen fühlen sich im Job unterfordert und das hat nicht nur negative Auswirkungen auf den Arbeitnehmer, sondern auch auf den Arbeitgeber. Ein Boreout kann zu einer richtigen Belastung werden. Langweile, Unterforderung und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz sind die Auslöser. Ursachen und Symptome erkennen. Wie kann ich ein Boreout vorbeugen?

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Freizeitstress nach Endigung des Lockdowns. Warum Sie eine Sache nach der anderen angehen sollten

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„Die langersehnten Lockerungen kommen uns immer näher, doch mit den freudigen Lockerungen kann auch gleichzeitig ein unwohles Gefühl in uns aufkommen. Ein Gefühl etwas verpassen zu können. Im Englischen auch FOMO, the fear of missing out, genannt. Die Angst unproduktiv zu sein, weil andere viel unterwegs sind, die Lockerungen nutzen und etwas erleben, doch all das kann zu Freizeitstress führen.“

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Prokrastination – mehr Leidensdruck als Faulheit.

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Oftmals auch „Aufschieberitis“ genannt. „Ach, das kann ich auch morgen erledigen“. „Das hat noch Zeit“. Ich bin da heute einfach nicht zu gekommen“.

Prokrastination ist das Aufschieben oder Verschieben anstehender Aufgaben oder Tätigkeiten, oft bis kurz vor dem Termin. Schnell wir diese unterschätzt und wird für manche zum großer Leidensdruck und einer psychischen Belastung. Dabei liegt die Ursache häufig in einem Lernprozess.

Wir schieben etwas auf, dass uns in dem Moment unwohl fühlen lässt, gerade zu viel ist oder wir keine Lust darauf haben. Kurzfristig werden wir es los, kurze Erleichterung, Befreiung von negativen Gefühlen und dann klopfen die Aufgaben wieder an der Tür.

 

Faktoren für eine Prokrastination können sein:

  • Probleme in der Prioritätssetzung
  • Mangelnde oder unrealistische Planung, Schwierigkeiten in der Abgrenzung gegen alternative Handlungstendenzen
  • Defizite im Zeitmanagement und Konzentrationsschwierigkeiten
  • Mangel an Selbstkontrolle

An dieser Stelle ist wichtig zu erwähnen, dass Prokrastination nichts mit Faulheit zutun hat, im Gegenteil. Während wir etwas verschieben, suchen wir uns anstelle dieser Aufgabe eine andere. Wir gehen Einkaufen, machen den Haushalt, lesen ein Buch, wir nutzen die Zeit, auch wenn es anders als gewollt ist.

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Wie das innere Kind unser Leben bestimmt

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Es kommt Ihnen vielleicht bekannt vor: Sie sind auf der Suche nach Anerkennung, sind perfektionistisch und haben gerne Kontrolle über alle. Sie brauchen die Kontrolle, aus Angst verletzt zu werden. Sie fühlen sich hilflos, trotz des Dranges nach Veränderung. Aus dem nichts werden Sie wütend, verstummen oder fühlen sich nicht verstanden. Doch warum ist das so und woher kommt es?

Das Antwort auf Ihre Frage ist: das innere Kind.

Das innere Kind sind veraltete Verhaltensmuster aus unserer Kindheit. Sie äußern sich, selbst wenn Sie bereits im hohen Alter sind. Das innere Kind gibt keine Ruhe, solange man diesem nicht entgegenkommt und es in den Arm nimmt.

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Hochsensibilität – ein Persönlichkeitsmerkmal, das gelebt werden will!

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„Hochsensibel geboren“ ist der Titel des Buches von Prinzessin Märtha Louise aus Norwegen und es beginnt mit dem Zitat: „Die Tanzenden wurden für verrückt gehalten von denjenigen, die die Musik nicht hören konnten.“
Wenn du selber hochsensibel bist, weißt du sofort, was damit gemeint ist. Meine Sinneswahrnehmungen waren auch immer schon intensiver als die Wahrnehmungen der meisten anderen Menschen.

In einem meiner Frankreichurlaube lag ich mit meiner Freundin und vielen anderen Menschen am Pool. Wir waren alle träge von der Hitze. Die Stille wurde kurz durchbrochen von einer holländischen Frau, die mit ihrer Tochter schimpfte, weil diese noch mal in den Pool sprang, obwohl sie es verboten hatte. Ihr kleiner Sohn kletterte heimlich auch auf der anderen Seite in den Pool. Wir schmunzelten und legten uns wieder in die Sonne. Dann war wieder Stille. Minuten später wurde mir speiübel und eine unsichtbare Hand zog mich wie ein Magnet nach oben. Ich sah den kleinen Jungen bewusstlos im Wasser treiben. Ich reagierte intuitiv, sprang in den Pool, zog den Jungen heraus und leistete erste Hilfe. Nach ca. einer Minute spie er das Wasser aus und war wieder da. Niemand sonst hatte etwas davon mitbekommen…

Schätzungsweise 15-20 Prozent der Bevölkerung gelten als hochsensibel. 70% gelten als introvertiert und 30% sind extrovertiert. Die Forschung entwickelt sich auf diesem Gebiet langsam aber stetig weiter und es gibt immer mehr wissenschaftlich anerkannte Studien zum Wesensmerkmal Hochsensibilität.

Doch was genau bedeutet Hochsensibilität?

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Die Macht von Glaubenssätzen

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Glaubenssätze prägen von dem was Sie tun und was Sie vielleicht auch nicht tun. Klingt spannend, ist es auch. Anders kann man Glaubenssätze auch als das Geheimnis der glücklichen definieren. Alles, was der Mensch über sich denkt, ist die Grundlage für alles weitere, das ihm widerfahren wird.

Sie können viel mehr erreichen, wenn Sie Ihre inneren Überzeugungen in die richtige Richtung lenken.

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Wer sich selbst wertschätzt hat es leichter

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Man selbst ist sein größter Kritiker und steht sich selbst im Weg. Selbstzweifel und Unzufriedenheit. Bin ich gut so wie ich bin? Kann ich lernen mich mehr zu mögen? Die Antwort ist ja!

Manchmal fängt alles schon Zuhause an. Die negativen Glaubenssätze nimmt man mit auf den Weg und versucht im Laufe des Lebens sich selbst der bester Freund zu sein.

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Die richtigen Worte gegenüber depressiven Angehörigen finden

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Der richtige Umgang und die richtigen Worte sind von enormer Bedeutung, gerade im Umgang mit Angehörigen, die an einer Depression leiden.

Oft weiß man nicht wie man zu Handeln hat, die richtigen Worte zu finden ist nicht immer leicht, da man selbst wahrscheinlich noch nicht in der Lage war und nicht weiß was angebracht ist. Verwandte und Freunde fühlen sich hilflos, weil sie nicht wissen, was man sagen könnte.

Eine gute Nachricht: es gibt Sie, die Worte, die helfen. Wir haben für Sie Punkte zusammengefasst, egal ob Partner, Eltern oder Bekannte, jeder kann die richtigen Worte nutzen und weiß was man den Liebsten sagen kann und was man besser vermeiden sollte. Die richtigen Worte zu finden ist nicht leicht, gerade weil wir nichts falsch machen wollen, niemanden verletzen wollen und nichts „gedankenloses“ sagen wollen. Wir alle wollen dazulernen, auch wenn nicht jeder die Situation nachvollziehen können wird.
Wichtig zu erwähnen ist, dass nicht jeder Satz, zu jeder Person und zu jedem Zeitpunkt eignet.

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