Burnout, wenn der Kopf nicht aufhört zu brennen. Tipps für Arbeitnehmer und Unternehmen.

Feierabend und Sie können immer noch nicht aufhören? Sie denken oft an die Arbeit, können nicht richtig abschalten. Schlafen schlecht, sind oft gestresst und könne sich nur noch schlecht konzentrieren. Ihre Leistung nimmt ab, sie reagieren gereizt oder ziehen sich zurück.
Mit einem Burnout ist nicht zu Spaßen und dieses sollte früh erkannt und entgegengewirkt werden.

Wir haben einige Tipps für Sie zusammengefasst, um dem vorzubeugen und ihrem Ungleichgewicht mehr Balance zu geben.

Aus Sicht eines Unternehmens sind das wertvollste die Mitarbeiter! Umso wichtiger ist es, dass diese gesund sind und es Ihnen gut geht. Hier könnte das RKC eine gute Unterstützung sein. Das Resilienz- und Kompetenzcoaching (RKC) ist ein Präventionsprogramm zur Stabilisierung der psychischen Gesundheit im Arbeitskontext und wird in Form eines Einzelcoachings durchgeführt.

Blog Tipps Burnout

Feierabend und Sie können immer noch nicht aufhören oder abschalten? Sie denken oft an die Arbeit, können nicht richtig abschalten. Schlafen schlecht, sind oft gestresst und könne sich nur noch schlecht konzentrieren. Ihre Leistung nimmt ab, sie reagieren gereizt oder ziehen sich zurück.
Mit einem Burnout ist nicht zu Spaßen und dieses sollte früh erkannt und entgegengewirkt werden.

Wir haben einige Tipps für Sie zusammengefasst, um dem vorzubeugen und ihrem Ungleichgewicht mehr Balance zu geben.

1. Lob
Loben Sie sich täglich selbst, für geschaffte Aufgaben und neue Ideen.

2. Fragen Sie sich einmal täglich, was Ihnen jetzt guttut.
Was brauchen Sie jetzt, was wollen Sie in dem Moment, was würde Ihnen jetzt guttun?

3. Halten Sie inne
Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit nach Innen. Fühlen Sie in sich hinein und beobachten ihr Inneres, nehmen Sie sich wahr. Zum Schluss sagen Sie: „ich bin jetzt hier“. Ein tiefer Atemzug nach innen, anhalten und ausatmen.

4. Lernen Sie „nein“ zu sagen
Es ist nicht immer einfach nein zu sagen, kann dabei jedoch sehr befreiend sein und Ihnen dabei helfen sich selbst zu schützen. Genießen Sie die Kraft und nehmen Sie nur so viele Aufgaben an sich, wie Sie auch schaffen können.

5. Trauen Sie sich die eigene Meinung zu vertreten

6. Vermeiden sie den Freizeitstress
Nach einem Arbeitstag sollten Sie sich nicht noch zu anstrengenden Treffen hetzen, weitere Termine haben, sich mit Menschen umgeben, die sie aufbrausen oder zu anderen anstrengenden Verpflichtungen.

7. Reflektieren Sie sich selbst
Wie geht es Ihnen? Wie fühlen Sie sich in Ihrem Beruf? Was ist Ihnen beruflich und privat wichtig?

8. Schaffen Sie sich einen Raum für eigene Atmosphäre. Zeit in der Sie nur für sich sein können. Schalten Sie ab, hören Ihre Lieblingsmusik, bilden Sie sich privat für Sie fort, lesen ein Buch oder genießen den Kaffee bewusst in Ruhe.

9. Nehmen Sie mehr wahr. Nehmen Sie wahr, was um Sie passiert. Wahrnehmen heißt nicht gleich anpassen, aber so werden Sie sich bewusst was um Sie passiert und Sie können sich entweder distanzieren, schützen und abschalten oder auch mal einen kleinen Moment Pause machen und integrieren.

Kleiner Tipp am Rande: Stress zieht ebenfalls weiteren Stress an.

10. Richtig entspannen
Gerade wenn der Job viel fordert ist es wichtig sich bewusst zu entspannen, dem Körper Erholung zu gönnen. Mögliche Entspannung können sein: Yoga zu machen, meditieren, spazieren gehen (vielleicht auch mal allein), baden, für sich allein tanzen oder auch eine Sportart kann für den Körper entspannend sein.

11. Eingeständnis
Verleugnung bringt an dieser Stelle nichts und wird Ihre möglichen Probleme nicht mindern. Gestehen Sie sich ein, dass es aktuell zu viel ist, Sie stark gefordert werden, ob im Beruf oder im Privaten. Die Verleugnung kann zu einer großen Belastung werden und auf Dauer schädigen. Das hat nichts mit Schwäche zutun, wer Hilfe sucht, zeigt im Gegenteil große Stärke.

12. Schritt für Schritt
Gehen Sie eine Tätigkeit nach der anderen an. Versuchen Sie alles auf einmal zu vermeiden. Was dabei gut hilft sind Checklisten. Schreiben Sie sich Ihre „To-Dos“ auf und arbeiten Sie diese der Reihe und der Priorität nach ab. Was kann möglicherweise auch morgen oder später erledigt werden?

13. Pausen auch während der Arbeit.
Atmen Sie auf, gehen Sie auch mal an die frische Luft, wenn es nur für zwei Minuten ist. Vertreten Sie sich kurz die Beine, klappen Sie den Bildschirm für einen Moment zu. Kommen Sie aus dem „Roboter-Modus“ raus.

Aus Sicht eines Unternehmens sind das wertvollste die Mitarbeiter! Umso wichtiger ist es, dass diese gesund sind und es Ihnen gut geht. Hier könnte das RKC eine gute Unterstützung sein. Das Resilienz- und Kompetenzcoaching (RKC) ist ein Präventionsprogramm zur Stabilisierung der psychischen Gesundheit im Arbeitskontext und wird in Form eines Einzelcoachings durchgeführt.

Hier können Sie mehr dazu erfahren:

Resilienz- und Kompetenzcoaching

Andere Blogartikel

Menü